Monsteiner Weine

 

An den  süd-südöstlich orientierten Reblagen am Monstein im Rheintal gedeihen schon seit Jahrhunderten Reben. Durch die leicht nach  Osten ausgerichtete Lage trocknet die  Morgensonne  die taunassen Reben schnell ab und reduziert so die Gefahr von  Pilzbefall. Zudem profitieren die Rebberge in Au  vom Föhn. Dieser warme Südwind verbläst im Herbst die heraufziehenden Nebelschwaben und trägt zur Vollreife der Trauben bei. In Bezug auf das Terroir sprechen wir in der Au von einem leichten, sandsteinhaltigen Moräneboden, der während der letzten Eiszeit entstanden ist. Die Besonderheit liegt dabei an der leichten Erwärmbarkeit des Bodens, was den Anbau unserer anspruchsvollen Weine weiter  begünstigt.

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Weinverkauf:  

entlang dem Rebweg direkt beim Winzer!        

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→ Weinbau am Monstein

Fridolin Weder Teuchelgasse 6  9434 AU

Tel.: 071 744 31 20

 

→ Rebgut am Büchel

Weine des Rebgut

                                                                                       

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Etiketten Galerie

 

 

Nach römischer Sitte hängte man schon im Mittelalter Zettel aus Papier an Weinbehälter aus

Ton, Holz oder Metall, die handschriftlich Auskunft über den Inhalt erteilten. Nachdem sich im

18. Jahrhundert die Glasflasche durchgesetzt hatte, wurden diese Zettel mit Angaben über den

darin enthaltenen Wein und seinen Erzeuger auf den Flaschenbauch geklebt. Gedruckte Etiketten

kamen erst nach Erfindung des lithografischen Druckverfahrens im Jahr 1798 auf und nach

Erfindung der Chromlithografie 1837 dann auch in Farben. Erst rund fünfzig Jahre später schlug

die eigentliche Geburtsstunde der Künstleretiketten, ein Trend, der bis heute anhält.

 

Monsteiner und Rheintaler Weinetiketten des letzten Jahrhunderts

 

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